Attachment 3348 Details for Bug 22813

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mappings.tex (text/x-tex), 4.93 KB, created by Moritz Muehlenhoff on 2011-06-22 10:54 CEST

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Creator: Moritz Muehlenhoff

Created: 2011-06-22 10:54 CEST

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obsolete

>\section{Erweiterung der Mapping-Einstellungen}
>\label{ad-connector:mapping-einstellungen}
>
>Die Definition der zu synchronisierenden Objekte und Attribute wird in
>der Datei \ucsURL{/etc/univention/connector/ad/mapping.py}
>angegeben. Die Datei ist direkt in der Skriptsprache Python
>geschrieben, wodurch sehr flexible Definitionen mÃ¶glich sind. Die
>Verwaltung dieser Datei erfolgt Ã¼ber \ucsUCR{},
>so dass Ãnderung grundsÃ¤tzlich am zugehÃ¶rigen Template
>(\ucsURL{/etc/univention/connector/ad/mapping}) vorgenommen
>werden sollten. Das Template wertet fÃ¼r einige
>Standardoptionen \ucsUCR{-Variablen} aus, so dass ein direkter
>Eingriff nicht immer notwendig ist. Die
>existierenden \ucsUCR{-Variablen} werden in
>Kapitel \ref{ad-connector:baseconfig-variablen:mapping} beschrieben.
>
>Mit der Variable \ucsCommand{global\_ignore\_subtree} wird eine Liste von zu
>ignorierenden Bereichen angegeben. Dabei kÃ¶nnen die
>\ucsUCR{-Variablen} gemÃ¤Ã dem Template Mechanismus verwendet werden,
>z.B.:
>\begin{ucsConsoleInput}
>global_ignore_subtree=[ 'cn=univention,@\%@ldap/base@\%@', 
>                    'cn=System,@\%@connector/ad/ldap/base@\%@' ]
>\end{ucsConsoleInput}
>
>Durch diese Angaben wird der Container \ucsCommand{cn=univention} auf
>UCS Seite und auf Active Directory Seite der Container
>\ucsCommand{cn=System} mit allen Unterobjekten ignoriert.
>
>In dem Dictonary \emph{ad\_mapping} werden alle weiteren Mapping-Optionen
>definiert. Dabei wird als Key immer ein eindeutiger Name vergeben,
>z.B. \emph{user}. Als Wert wird diesem Key ein
>\emph{univention.connector.property} Objekt Ã¼bergeben. Dieses
>Objekt hat die folgenden Eigenschaften:
>
>\paragraph{ucs\_module}
>Das \ucsUDM{} Modul, welches fÃ¼r die Bearbeitung des Objektes
>verwendet wird. Eine Liste aller mÃ¶glichen Module kann mit dem Befehl
>\ucsCommand{univention-directory-manager modules} ausgegeben werden.
>
>\paragraph{sync\_mode}
>Der zu verwendene Synchronisationsmodus. MÃ¶gliche Werte sind
>\emph{read, write, sync} und
>\emph{none}. Bei \emph{read} werden die Objekte vom Active
>Directory zum UCS repliziert. Bei \emph{write} werden Objekte
>vom UCS zum Active Directory repliziert, mit \emph{sync} werden
>die Daten bidirektional synchronisiert und mit \emph{none} werden keine
>Ãnderungen durchgefÃ¼hrt.
>Im vordefinierten Mapping wird der globale Sync-Mode aus
>der \ucsUCRV{connector/ad/mapping/syncmode} verwendet.
>
>\paragraph{scope}
>Scope gibt die Suchtiefe fÃ¼r die LDAP Suchen an. MÃ¶gliche Werte sind
>\emph{sub}, \emph{one}, \emph{base}.
>
>\paragraph{con\_search\_filter}
>Der LDAP Suchfilter, mit dem die Objekte im Active Directory
>identifiziert werden.
>
>\paragraph{match\_filter}
>Der LDAP Suchfilter, mit dem die Objekte im UCS identifiziert werden.
>
>\paragraph{ignore\_filter}
>Hier kann ein Filter fÃ¼r Objekte angegeben werden, die ignoriert
>werden sollen.
>
>\paragraph{ignore\_subtree}
>Diese Liste von Containern wird ignoriert, die Unterobjekte werden
>ebenfalls nicht beachtet.
>
>\paragraph{con\_create\_objectclass}
>Eine Liste von Objektklasse, die auf Active Directory Seite verwendet
>wird.
>
>\paragraph{dn\_mapping\_function}
>Eine Liste von Funktionen, die bei der Umwandlung der DN von Active
>Directory nach UCS und umgekehrt aufgerufen werden. BenÃ¶tigt wird
>diese Einstellung z.B. bei Benutzern, da auf UCS Seite mit dem
>Attribut \emph{uid} und auf Active Directory Seite mit dem
>Attribut \emph{cn} in der DN gearbeitet wird.
>
>\paragraph{attributes}
>Ein Dictionary mit \emph{univention.connector.attribute}-Objekten, die bei der
>Erzeugung und bei einer Ãnderung direkt abgearbeitet werden.
>
>\paragraph{ucs\_create\_functions}
>Eine Liste von Funktionen, die nach dem Anlegen eines Objekts in UCS ausgefÃ¼hrt
>werden.
>
>\paragraph{post\_con\_modify\_function}
>Eine Liste von Funktionen, die nach dem Modifizieren eines Objektes im
>Active Directory ausgefÃ¼hrt werden.
>
>\paragraph{post\_ucs\_modify\_functions}
>Eine Liste von Funktionen, die nach dem Modifizieren eines Objektes im
>UCS-Verzeichnisdienst ausgefÃ¼hrt werden.
>
>\paragraph{post\_attributes}
>Ein Dictionary von Attributen, die nicht wÃ¤hrend des Anlegens eines
>Objekts, sondern erst in einem zweiten Schritt geÃ¤ndert werden kÃ¶nnen.
>
>\paragraph{mapping\_table}
>Ein Dictionary, dessen Keys den attribut-Keys entsprechen. Dem Key wird
>eine Liste von String-Tupeln zugeordnet, die jeweils UCS und AD
>Bezeichner enthalten. Wird wÃ¤hrend der Synchronisation ein UCS-Objekt
>aus dieser Liste gefunden, wird das entsprechende AD-Attribut gesetzt und
>umgekehrt. Wird z.B. beim Mapping der Gruppennamen verwendet. 
>
>\paragraph{position\_mapping}
>Weist einem Untercontainer in UCS einen Unterordner in AD zu. Sollte
>mit Sorgfalt verwendet werden, falls es gleichnamige Container auf der
>jeweils anderen Seite gibt. Z.B. sollte fÃ¼r Gruppen der UCS-Container
>\emph{cn=groups} nicht auf den Standard-AD-Container \emph{cn=users} gemappt werden,
>da dieser Container unter UCS bereits existiert. Gruppen, die unter
>UCS unter \emph{cn=users} angelegt werden liegen dann nicht innerhalb dieses
>Bezuges und kÃ¶nnen Fehler verursachen.

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