Univention Bugzilla – Bug 21231
[Vertrauensstellungen] Unidirektional/bidirektional
Last modified: 2011-12-20 16:15:42 CET
In windows/vertrauensstellung.tex steht eine Formulierung, die vielleicht nicht ganz sinnvoll ist: --- \item Als Richtung der Vertrauensstellung muss \ucsMenuEntry{Unidirektional ausgehend} ausgewählt werden und mit \ucsButton{Weiter>} bestätigt werden. Es stehen drei Funktionen zur Auswahl: --- Ich denke das \item sollte entfernt werden, da auch gewünscht sein kann eine bidirektionale Vertrauensstellung einzurichten.
Zusätzlich fehlt ein paar Zeilen später der eigentliche Befehl "net trustdom establish <Windows-Domäne>" --- Anschließend muss der \ucsName{winbind}-Dienst über die \ucsUMC{} neugestartet werden. \emph{<Windows-Domäne>} muss durch den NetBIOS-Namen der Windows-Domäne ersetzt werden. Der Befehl erfordert zur Eingabe eines Passworts auf, wobei das auf dem Windows-PDC verwendete Passwort angegeben werden muss. Anschließend sollte die Meldung \ucsMenuEntry{Trust to domain <Windows-Domäne> established} erscheinen. ---
Zur Doku: weitere Detailinfos sind an Ticket#: 2011011710013431 notiert, Notiz von 20.01.2011 19:00. DNS-Konfiguration ist biw W2K3 und W2K8R2 entscheidend für Auflösung Windows-Benutzername zu Windows-SID. Wenn man das "falsch" macht, kann man statt dessen "winbind rpc only" in Samba aktivieren und winbind neustarten. Ggf. wird es dazu einen Produkt-Bug geben, um das konfigurierbar zu machen. Zusätzlch zählt "wbinfo -u" die Windows-Benutzernamen von W2K3 und W2K8R2 nicht auf, wenn man nicht zusätzlich eine Kleinigikeit an der Samba-Cfg anpasst, siehe Ticket.
Das kommt ins Wiki.