Univention Bugzilla – Bug 23634
Containerstruktur für Rechnerobjekte
Last modified: 2023-06-12 15:45:22 CEST
Feedback eines Partners. Beschreibung: Per Default werden bei UCS und auch bei ucs@school die Rechnerobjekte in dem Container "computers" abgelegt. Clients landen direkt in "computers". UCS-Serverobjekte im drunterliegenden Container "server/dc". Dies gilt analog auch für die Schulumgebung für den Container "computers" innerhalb der Schul-OU. Problem: Möchte man den Rechnerobjekten per Richtlinie bestimmte Einstellungen zuweisen über den Container, muss man bei Linux-Clients immer aufpassen, dass sich die Einstellungen nicht negativ auf die Serverobjekte durch die Vererbung auswirken. Hier muss im Zweifelsfall immer am Container "server" noch einmal separat eine Policy gesetzt werden, nur um die Einstellungen für die Clients im Container "computers" wieder zu übersteuern. Vorschlag: Neben dem Container "server" wird standardmäßig im Container "computers" ein Container "clients" angelegt. In der Schulumgebung legt das Import-Skript die "Windows"- und "Managed Client"-Objekte automatisch in diesem Container ab. In der normalen Umgebung werden die Aktionen beim Joinen so angepasst, dass Clients im Container "computers/clients" landen. Dadurch hätte man eine sauberere Trennung und könnte leichter mit Vererbung arbeiten.
This issue has been filed against UCS@school 4.3 or earlier. UCS 4.3 is out of maintenance and UCS components have vastly changed in later releases. Thus, this issue is now being closed. If this issue still occurs in newer UCS versions, please use "Clone this bug" or reopen this issue. In this case please provide detailed information on how this issue is affecting you.