Univention Bugzilla – Bug 28772
Performance Bind mit Samba4-Backend verbessern
Last modified: 2015-04-01 13:47:48 CEST
Dokumentieren in DNS-Kapitel und Performance Guide. +++ This bug was initially created as a clone of Bug #26312 +++ Der Betrieb von BIND mit Samba4-Backend generiert bei frequentierten DNS-Servern eine relativ hohe CPU und IO-Last. Beispiel: Ein Web-Proxy mit ca. 200-300 aktiven Usern führt zu einer Load von ca. 0.8 auf einer ESX-VM mit zwei CPU-Kernen und 2 GB RAM (Serverhardware aus 2011), die CPU-Auslastung von Samba liegt bei 30-60%, die von BIND bei 10-20%. Das Backend kann in solchen Szenarien auf das LDAP-Backend geändert werden (unter Verlust der DDNS-Funktionalität), eine Performance-Optimierung ist aber wünschenswert.
Im DNS-Kapitel wird jetzt dokumentiert, das für größere Umgebungen das OpenLDAP-Backend verwendet werden sollte. Anpassung des Performance-Guide steht noch aus.
In den Performance-Guide (Kapitel 5.3) wurde ebenfalls ein Hinweis aufgenommen.
Im Handbuch würde ich eher schreiben, dass die Verwendung des OpenLDAP Backends die Last des Samba 4 DCs reduzieren kann. Wenn man die Systeme ausreichend dimensioniert, dann ist IMHO auch die Verwendung des Samba 4 Backends möglich.
Angepasst in Revision 15721
OK. Die englische Übersetzung fehlt noch. Werden diese Dinge über einen weiteren Bug geprüft?
(In reply to comment #5) > OK. > > Die englische Übersetzung fehlt noch. Werden diese Dinge über einen weiteren > Bug geprüft? Die Übersetzungen werden unabhängig eingepflegt, sobald sie eingetroffen sind. Da die Texte vom Übersetzer ohnehin QAt werden, erfolgt die QA für das englisch durch mich beim Einpflegen.
OK