Univention Bugzilla – Bug 19459
Interface für die Migration konfigurierbar machen
Last modified: 2023-06-28 10:46:22 CEST
Momentan wird bei der Migration von Instanzen wohl immer das Netzwerk verwendet zu dem der FQDN des empfangenden Systems aufgelöst wird. Das ist z.B. in unserer Umgebung ungünstig da dann "nur" ein GbE Interface (über Switches etc.) verwendet wird anstatt das 4x1GbE Bonding-Interface.
Kann das einfach umgesetzt werden?
Bei der Verwendung von <http://libvirt.org/html/libvirt-libvirt.html#virDomainMigrate> kann man eine alternative libvirt-URI angeben, in der vermutlich dann die IP-Adresse des zu verwendeten Interfaces auf dem Zielrechner angegeben werden muß. (Ungetestet) Was das ganze aufwendig macht ist, daß wir dann pro physikalischen Host auch noch irgendwo diese IP Adresse abspeichern müssen → LDAP Schema erweitern Auch müssen dann diese IP-Adressen vermutlich auf den Hosts in der /etc/libvirt/libvirtd.conf freigeschaltet werden, so daß sich die beiden libvirtd dann auch unterhalten dürfen. Ggf. macht das Probleme mit den Zertifikaten, wenn libvirt-URIs mit IP-Adressen (qemu://fqdn/system vs. qemu://a.b.c.d/system) verwendet werden. (Zumindest gab das das letzte mal Probleme, aber dann nicht weiter verfolgt.) Ggf. auch von Interesse: <http://linux-ip.net/html/routing-tables.html>
Dann sind die anderen Bugs zunächst wichtiger.
This issue has been filed against UCS 2.4. UCS 2.4 is out of maintenance and many UCS components have vastly changed in later releases. Thus, this issue is now being closed. If this issue still occurs in newer UCS versions, please use "Clone this bug". In this case please provide detailed information on how this issue is affecting you.