Unser Firefox-Build basiert auf dem en-US Binary von Mozilla. Die französischen und deutschen Versionen werden durch Language Packs bereitgestellt, die als XPI-Extensions installiert werden. Ab Firefox 8 funktioniert das nicht mehr: Addons müssen aus Sicherheitsgründen nun bestätigt werden: https://www.mozilla.org/en-US/firefox/8.0/releasenotes/ http://blog.mozilla.com/addons/2011/08/11/strengthening-user-control-of-add-ons/ Ich habe die Spracherweiterungen testweise aktiviert und das gegen ein Ursprungs-Mozilla-Verzeichnis gedifft; die Änderungen werden aber leider in einer addons.sqlite-Datei aufgezeichnet, so dass wir das nicht einfach über univention-mozilla-firefox vorgeben können. Für UCD 3.2 muss das nochmal geprüft werden; ggf. installieren wir alle drei Mozilla-Builds in ein Paket und wechseln je nach Locale auf die gewünschte Version. Evtl. gibt es bis dahin auch eine Möglichkeit diese Prüfung zu deaktivieren (aber eher unwahrscheinlich, da diese Möglichkeit dann auch Entwicklern böswilliger Extensions offenstünde)
Der Ubuntu-Build von Firefox, der in UCC zum Einsatz kommen wird, liest direkt die Locales aus.